Erfahre, warum Social-Media-Marketing so wichtig ist, um deine Website bekannt zu machen und den organischen Traffic zu erhöhen. Denn organischer Traffic ist kostenlos! Über Soziale Netzwerke kannst du neue Zielgruppen erreichen, die ansonsten von dir und deinem Thema vermutlich nie etwas erfahren hätten.
Erarbeite dir Stück für Stück einen strategischen Marketingplan, um auch in den sozialen Netzwerken erfolgreich zu sein und damit wertvollen Traffic auf deine Website zu leiten. Vergiss es, von Anfang an alles perfekt umsetzen zu wollen. Fang einfach an, teste viel und guck dir an, was andere (erfolgreiche) Blogger aus deiner Branche so machen und optimiere mit steigendem Wissen immer weiter.
Die Nutzung von sozialen Medien ist ein wichtiger Aspekt im Marketingumfeld. Erstelle ein Social-Media-Konto für deinen Blog oder dein Unternehmen und teile relevante Inhalte und Links, um deine Zielgruppe direkt anzusprechen. Bleibe bei einem Schreibstil, der zu dir und deinem Blog passt. Suche #hashtags sinnvoll aus und halte dich mit Emojis zurück. Diese können bei bestimmten Themen durchaus Sinn machen, sie können aber auch eine seriöse Marke einfach nur veralbern. Finde deinen eigenen Stil!
Dafür muss deine Website noch nicht perfekt sein. Einfach anfangen und dazulernen ist der erste Schritt, um die vielen Social-Media-Kanäle zu verstehen und für dich zu testen. Falls du neu anfängst, beschränke dich auf 1 oder 2 Social-Media-Kanäle. Die Erfahrungen, die du dabei sammelst, kannst du dann zeitsparend auf weiteren Social-Media-Konten anwenden.
Spannende Inhalte erstellen und direkt posten kannst du zum Beispiel super mit Canva. Hier findest du eine Menge an Vorlagen (mit den richtigen Formaten), die du für deine Ziele anpassen kannst. In den meisten Fällen reicht schon der kostenlose Account, das Premium-Abo bietet dir noch viele weitere Vorlagen und Zugriff auf Premium-Bilder (achte dabei auf die Lizenzbedingungen).
Durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen kannst du deine Zielgruppe genau identifizieren und ansprechen. Du kannst demografische Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen berücksichtigen, um relevante Inhalte und Werbung zu präsentieren.
Die neue WordPress-Website ist endlich online, aber die Besucher bleiben noch aus? Um deine Website bekannt zu machen und mehr Traffic zu generieren, gibt es verschiedene Marketing-Strategien, die du anwenden kannst. Soziale Medien ermöglichen dir eine gezielte Ansprache deiner Zielgruppe, erhöhen die Reichweite, verbessern das Markenimage und bieten die Möglichkeit zur direkten Interaktion mit deinen Interessenten und Kunden.
Durch die gezielte Nutzung von Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest, TikTok, X (Twitter), LinkedIn oder YouTube, kannst du deine Zielgruppe direkt erreichen, deine Inhalte teilen und neue Besucher auf deine Website lenken. Zudem gibt es im Business-Manager von Facebook und Instagram spannende Möglichkeiten, um dein Produkt oder deine Dienstleistung über soziale Kanäle im Rahmen von Werbekampagnen zu verbreiten. Du kannst hier schon mit ganz kleinen Budgets anfangen und die Ergebnisse dann immer weiter optimieren.
Social-Media-Marketing bietet dir die Möglichkeit, im Laufe der Zeit eine große Reichweite zu erreichen. Durch regelmäßige Präsenz und Interaktion in den sozialen Medien kannst du nicht nur dein Markenimage stärken, sondern auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen, indem du nützliche Inhalte bereitstellst und auf Rückmeldungen reagierst. Frage dich hierbei immer zuerst, was deine User interessieren könnte. Gerade im Siegeszug der KI (Künstliche Intelligenz) werden Websites weit vorn gelistet, die auf gezielte Fragen eine sinnvolle und helfende Antwort bereitstellen.
Zusammenfassend bieten Social-Media-Marketing und Online-Marketing vielfältige Vorteile für deinen Blog oder dein Unternehmen, einschließlich einer gezielten Zielgruppenansprache, erhöhter Reichweite, verbessertem Markenimage und direkter Kundeninteraktion.
Nachstehend stelle ich dir die hauptsächlichen Marketing-Methoden vor, die sich ebenso für Social-Media-Marketing nutzen lassen, wie auch für die eigene Website. Denn nur tolle Blogartikel auf Facebook nützen dir nicht viel, wenn die Website dahinter unstrukturiert ist. Daher sind die Bereiche Social-Media-Marketing, Online-Marketing und alle Formen von SEO eigentlich unzertrennlich.
PPC ist eine Werbemethode, bei der du für Klicks auf deine Anzeigen zahlst. Diese Anzeigen können in den Suchmaschinen oder auf anderen Websites geschaltet werden. Google Ads und Bing Ads sind Beispiele für PPC-Werbung. Interessant sind hierbei die verschiedenen Content-Einbindungen für deine Werbung. Ein erfolgreicher Blogbetreiber kann zum Beispiel einen Artikel über dein Produkt oder deine Leistung direkt in seinem Blog integrieren, was für den Leser eher wie ein Tipp wirkt und nicht wie lästige Werbung. Du kannst natürlich auch PPC in Sozialen-Netzwerken nutzen, wenn du dort deine Leistungen bewerben möchtest.
E-Mail-Marketing ist eine Methode, um deine Kunden und Interessenten über neue Produkte, Dienstleistungen oder Angebote zu informieren. Verwende eine E-Mail-Marketing-Software, um Newsletter und Kampagnen zu erstellen und an deine E-Mail-Liste zu senden. Hierzu kann ich dir Brevo empfehlen, ein hochmodernes Newsletter-Tool mit so ziemlich allen Funktionen, die man benötigt. Bei Brevo kannst du mit einem kostenlosen Account starten und später aufstocken. Indem du eine E-Mail-Liste aufbaust und regelmäßig informative und ansprechende Newsletter verschickst, kannst du Besucher immer wieder auf deine Website zurückholen und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.
Mit Affiliate-Marketing kannst du mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten, um deren Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Diese Unternehmen zahlen eine Provision für jeden Verkauf oder jede Lead-Generierung, die von dem Partner generiert wird. Alternativ hast du vielleicht selbst Produkte, die du in geeigneten Affiliate-Netzwerken bereitstellst, damit andere Webseiten deine Produkte bewerben. Das Thema “Digitale Produkte” wie E-Books, Lernplattformen mit Kursangeboten oder Coachings ist ein riesiger Markt geworden. Dazu bietet WordPress hervorragende Plugins, um diese vielfältigen Themen auch technisch perfekt umzusetzen.
Plugins und externe Tools für Affiliate-Marketing stelle ich demnächst ausführlich vor, denn Affiliate begeistert mich immer mehr. Das hat übrigens nicht nur mit Geldverdienen zu tun, sondern damit, dass Gespräche mit erfolgreichen Affiliates dir einen riesigen Schub an Energie und kreativen Ideen mitgeben für deine nächsten Projekte oder Umstrukturierungen am bestehenden Blog.
Der stetig wachsende Affiliate-Umsatz lag in 2024 bei 11,5 Milliarden Euro! Nur in Deutschland!
Erstelle nützlichen und informativen Content, der deiner Zielgruppe einen Mehrwert bietet. Dies kann in Form von Blog-Posts, Tutorials mit Infografiken oder Videos und Podcasts erfolgen. Das Ziel ist es, dein Publikum zu engagieren und deine Marke zu fördern. Je relevanter dein Content für deine Zielgruppe geschrieben ist, umso länger hält sich der Besucher auf deiner Website auf. Eine lange Aufenthaltsdauer ist wiederum ein wichtiger Rankingfaktor für Google.
Schreibe spannende und informative Inhalte, die deinen Besuchern weiter helfen. Später kannst du die Inhalte jederzeit erweitern und vom Anrissthema auf den weiterführenden Blogartikel verlinken. Hier, auf meinem Blog, folgen noch viele Blogartikel, die sich ausführlich mit den einzelnen, vorgestellten Anrissthemen beschäftigen. So bekommst du mit der Zeit eine schöne Struktur in deinen Blog und dem Besucher macht es Spaß sich durch deine Website zu klicken.
Denke an passende Bilder! Bilder werden im mobilen Zeitalter immer wichtiger. Auf meinem Reiseblog kommen mehrere tausend Seitenaufrufe (monatlich) über die Google Bildersuche. Das kannst du mit der GSC (Google Search Console) überprüfen, melde deinen neuen Blog unbedingt in der GSC an, dort findest du (nach etwas Einarbeitung) sehr viele und wichtige Informationen zum aktuellen Stand deiner Website.
Sicher hast du schon von Sponsored Artikeln gehört, also Artikel, die dir ein Auftraggeber vorgibt und dich dafür bezahlt, dass du seinen Inhalt auf deiner Website einbindest. Eigentlich toll, oder? Diese Variante ist ein interessantes Geschäftsmodell, aber es muss glaubwürdig bleiben. Ich schreibe solche Artikel nur selbst und auch nur, wenn ich hinter dem Thema stehe. Zudem werden solche Artikel als Sponsored (Werbung) gekennzeichnet. Das ist zum einen wichtig für Suchmaschinen (rel=sponsored) und für deine Besucher sollte es auch im Artikel als Sponsored (Werbeanzeige) gekennzeichnet sein. Bitte informiere dich über die jeweils gültige Bezeichnung für Werbeanzeigen. Durch ständig neue Urteile im Datenschutz kann es passieren, dass eine bisherige Kennzeichnung plötzlich nicht mehr ausreichend ist.
Stelle immer eine klare Trennung zwischen deinen eigenen Inhalten und bezahlten Inhalten her. Deine Besucher sollten das auf den ersten Blick erkennen. Werbung zu verschleiern, ist nicht der richtige Weg, um deine Glaubwürdigkeit aufzubauen und das Vertrauen deiner Leser zu gewinnen.
Sponsored Content ist eine moderne Form der Online-Werbung, die sich in dein Design integriert und von Besuchern nicht so aufdringlich als Werbung wahrgenommen wird. Es muss sich hierbei auch nicht nur um Blogartikel handeln, Sponsored Content kann ebenso in sozialen Netzwerken innerhalb eines Posts erscheinen oder innerhalb eines Videos integriert sein (Influencer Marketing wäre ein Beispiel).
SEO ist der Prozess, um deine Website in den organischen Suchergebnissen der Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo oder DuckDuckGo zu verbessern. Dies kann durch die Optimierung der Website-Struktur, die Verwendung von relevanten Keywords, die Erstellung von interessanten Inhalten und die sorgfältige interne und externe Verlinkung deiner Inhalte erfolgen.
Optimiere deine Blogartikel nur auf Keywords, die auch zum Inhalt passen und nutze ein SEO Tool, mit dem du schnell nachvollziehen kannst, welche Keywords du zu welchem Artikel schon im Einsatz hast. Dein Keyword muss auch nicht nur aus einem Wort bestehen, es kann durchaus auch ein Long Tail Keyword genutzt werden, dies grenzt die Auswahl auf Suchanfragen ein und dein Artikel hat gute Chancen sichtbar zu werden. Ein Long Tail Keyword könnte zum Beispiel sein: „seo plugins für wordpress”
Damit sagst du der Suchmaschine, worum es sich in deinem Blogartikel handelt. Verwendest du nur das Keyword: wordpress, kann damit jedes der tausenden Themen zu WordPress gemeint sein und es wird schwierig damit unter den vorderen Plätzen zu landen. Um sinnvolle Keywords oder eben auch Long Tail Keywords zu finden, solltest du ein SEO-Tool nutzen, das dir auch gleich die Anzahl der User (pro Monat) anzeigt, die nach diesem Keyword suchen.
Dies umfasst die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Advertising (SEA) werden zusammen gefasst unter Search Engine Marketing (SEM). SEO zielt darauf ab, die organische Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern, während SEA bezahlte Anzeigen in den Suchmaschinen platziert.
Während SEO konstant optimiert werden sollte, um dir somit kostenlosen Traffic auf deine Website zu holen, kann SEA bei Bedarf geschaltet werden um bezahlten Traffic auf die Website zu leiten. Dabei erscheinen die Werbeanzeigen über, unter oder neben den organischen Ergebnissen der Suchmaschinen.
Die Abrechnung erfolgt im Normalfall über CPC (Cost-per-Click). Wobei es bei gefragen Top-Keywords ein teurer Spaß werden kann, denn bei diesen umworbenen Keywords steigt der CPC Preis enorm in die Höhe. Du solltest also eine verkaufsstarke Landingpage erstellen, auf die neue Besucher geleitet werden und natürlich ein passendes Produkt oder eine passende Dienstleistung anbieten können. Keyword-Tools geben dir bei der Suche nach bestimmten Keywords auch den aktuellen Preis für CPC aus.
Backlinks sind ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Autorität und Relevanz deiner Website. Je mehr qualitativ, hochwertige Backlinks deine Website hat, desto höher wird die Website in den Suchmaschinen-Rankings eingestuft. Der Mythos um gekaufte Backlinks sollte sich mittlerweile erledigt haben. Ein echter Backlink bedeutet, dass ein anderer Website-Betreiber, deine Seite für so wichtig hält, dass er eine Verlinkung setzt. Ein schlechter (gekaufter) Backlink richtet mehr Schaden an, als man denkt. Denn das Ergebnis ist eine sehr kurze Verweildauer und damit die Rückmeldung an Google, dass der Besucher deine Website schnell wieder verlassen hat.
Eine gut strukturierte interne Verlinkung ist nach wie vor ein hoher Rankingfaktor für Google. Dabei ist es aber immens wichtig, dass ein Link innerhalb eines Artikels, auf einen weiter führenden Artikel zu diesem Thema führt. Google bzw. der kleine, freundliche Googlebot, der unsere Webseiten durchforstet, erkennt sofort, wenn Content wahllos verlinkt ist. Der Besucher soll von der Verlinkung einen Mehrwert erfahren, dann ist die interne Verlinkung auch sinnvoll. Wie immer gilt, „Content ist King“.
Auch externe Links sind ein wichtiger Faktor für SEO. Angenommen du berichtest über ein bestimmtes Thema, weil es für deinen Block relevant ist, es aber bereits eine weitergehende Website gibt, mit allen relevanten Informationen, dann verlinke auf diese externe Website. Dein Leser freut sich, wenn er nicht selbst suchen muss und ihm ein weiterführender Link angeboten wird. Der Websitebetreiber, der externen Website, sieht in seinen SEO-Tools ebenfalls, dass du auf ihn verlinkt hast. Oft kommt so auch ein wertvoller Backlink zustande, wenn es für beide Seiten Sinn macht.